Depression behandeln ohne Pharmaka

Angst und Depression sind die häufigsten psychischen Indikationen in der Medizin. Allerdings suchen die meisten Betroffenen – wenn überhaupt - extrem spät professionelle Hilfe auf. Der Hauptgrund dafür ist die Angst vor der reflexartigen Verordnung von Psychopharmaka. Die pharmagesteuerte Kassenmedizin will das so, denn diese Medikamente sind spottbillig.

 „Obwohl medizinische Fachgesellschaften weltweit verlangen, dass zunächst „Therapie“ zu erfolgen hat, wird das völlig ignoriert. Therapie hat keine Lobby und wird immer noch weitgehend ignoriert. 

Das gilt auch für unsere hoch effiziente medizinorientierte tiergestützte Therapie die bei leichten bis mittleren Angst oder Depressionszuständen problemlos ohne Psychopharmaka auskommt und noch dazu wesentlich rascher wirkt als Medikamente.“, 

so Ökomediziner Dr. Wolfgang Schuhmayer vom Institut für tiergestützte Ökomerdizin (www.toekomed.at)

Psychopharmaka haben ihren gesicherten Stellenwert bei schweren Depressionen. Sie wirken frühestens nach drei Wochen und das nur bei 50% der Patienten. 25% sind resistent gegen diese Medikation und weiter 25% sprechen unzureichend an. Sie sind von Nebenwirkungen wie Gewichtszunahme oder Libidoverlust behaftet, die die Lebensqualität schwer einschränken. 

Bereits 2016 konnte der „Lancet“ belegen, dass sie bei Kindern und Jugendlichen fast ausschließlich nur zu Nebenwirkungen führen. Die wissenschaftliche Datenlage ist zudem völlig unzureichend für die generalisierte Anwendung bei Kindern und Jugendlichen.  

Allerdings kommt es zu keiner direkten Substanzabhängigkeit wie immer wieder behauptet wird. Zu einer „habituellen“ Abhängigkeit kann es jedoch dann kommen, wenn ein Patient „erlernt“, dass er diese Medikamente „braucht“. 

Ihr größter Vorteil liegt in den geringen Kosten. Ein „billiges Behandlungsalibi“ für die Kassenmedizin. Mit wenig Erfolg, denn zusätzliche, teure „Rehaprogramme“ boomen und sind nur wenig erfolgreich, weil dort der unbedingt erforderliche individuelle Behandlungsaspekt fehlt. 

„Nach 10 Jahren Erfahrung mit der der von mir entwickelten MTG-Therapie kann ich sagen, dass hier einiges grob schief läuft! Die Psychopharmakaangst verhindert, dass die Menschen sich versorgen lassen. Das bedeutet unnötiges Leid zum Teil über Jahrzehnte. Es ist weitgehend unbekannt, dass es evidenzbasierte Therapiemethoden gibt, die völlig ohne Medikamente auskommen.“, 

weiß Schuhmayer als Leiter des IMTAT, des Instituts für medizinorientierte tierassistierte Therapie

 „Unsere Patienten sind immer völlig verblüfft, wenn sie oft nach nur zehn Therapieeinheiten weitgehend wiederhergestellt sind!“ 

Die „MTG-Therapie“ (Medizinorientierte TierGestützte Therapie) ist mit Evidenzklasse 3 das einzige evidenzbasierte tierassistierte Verfahren in Österreich. Eine höhere Evidenzstufe ist aufgrund des Kostenfaktors für große Studien nicht zu erreichen. Die Schwerpunkte liegen bei Angst, Depression sowie Traumafolgen (insbesondere sexueller Missbrauch). Weiters gibt es gute Erfahrungen bei „Autismus Spektrum Störung“ sowie schizoaffektiven Psychosen. Wobei aber das Indikationsfeld bereits beim „Medical Coaching“ im Falle krisenhafter psychischer Überlastung beginnt.  Bei leichten bis mittelgradigen Störungen ist die zusätzliche Anwendung von Psychopharmaka in der Regel nicht erforderlich. 

Dadurch die MTG-Therapie eine besonders effiziente Option für jene, die auf Medikamente verzichten wollen oder einen raschen Wirkungseintritt wünschen. Und das an nahezu an 365 Tagen im Jahr, denn therapiert wird auch an Wochenenden und Feiertagen. Das schätzen besonders Berufstätige und jene, die eine weitere Anreise haben.

Schuhmayer weiter, „Ein wesentliches Problem liegt darin, dass es keine Plattformen gibt, auf denen sich Patienten zu effizienten, pharmakafreien Therapien informieren können. Wer die weite Reise durch das Internet nicht macht, findet die geeigneten Institute gar nicht. Selbst medial werden wir nahezu völlig ignoriert. Es gibt keine Lobby und ohne Lobby keinen regelmäßigen Informationsfluss.“

 

 

 "Das Ganze ist etwas völlig Anderes als die Summe seiner Teile!"

Univ. Prof. Dr. Herbert Pietschmann (*1936), Österreichisycher Physiker & Wissenschaftsphilosoph

"Im Gegensatz zum Tier sagt dem Menschen kein Instinkt, was er muss. Im Gegensatz zum Menschen früherer Zeiten sagt ihm keine Tradition mehr, was er soll, und nun scheint er nicht mehr recht zu wissen, was er eigentlich will."

 Univ. Prof. DDr. Viktor Frankl (1905 - 1997), Österreichischer Neurologe und Psychiater

"DIE standardisierte psychische Störung, wie sie uns die Pharmamedizin immer einreden will,  gibt es nicht! Alles ist letztlich das Ergebnis individueller und persönlicher Faktoren."

Dr. Wolfgang Schuhmayer (*1958).  Ökomediziner und Wissenschaftsautor

 

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